Über 2.800 Kommentare haben uns bislang auf unsere Blog-Geschichten erreicht. Die Sommerferien in Baden-Württemberg nutzen wir dafür, unsere sechs Lieblingskommentare vorzustellen,
heute den von Bruno Achermann zu:
Träum weiter
„Am 28. August 1963 sagte Martin Luther King in einer berühmten Rede in Washington DC: “Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der sie nicht wegen der Farbe ihrer Haut, sondern nach dem Wesen ihres Charakters beurteilt werden.” M.L.K. setzte sich für den gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit ein. Hätte ich keine Träume, wie viel ärmer wäre ich dann! Tagträume sind Entwürfe, was ich mir ausdenke, was noch nicht ist, aber was noch werden kann: Alle Menschen sind verschieden. Und sie haben die gleichen Rechte! – Menschenrechte.“
Die Geschichte vorgelesen …
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heute den von „Anonym“ zu:
Im Kopf
„Ja. Minderheiten müssen nicht besser, schneller, herausragender sein, um “gerettet” zu werden. Dieses “Wertigkeits-Denken” ist sehr gefährlich. Was, wenn jemand anderer als die Eltern selbst dann die Grenze zieht? Ist das “kluge” Kind doch nicht ausreichend klug/gesund/unproblematisch für die Inklusion? Dann ist es diese nicht mehr. Oder eine Minderheit erhebt sich über die andere Minderheit: deklassiert andere, weil “klug”. Darauf warten ja alle Inklusions-Gegner, dass wir diesen Prozess des Sortierens selber als Betroffene tun. Vorsicht.“
Die Geschichte vorgelesen …
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heute den von Fan des Illustrators zu:
Wünsche
„Wünsche und Träume sind niemals absurd!
Sie sind wichtig zur Identitätsfindung bzw. zur Persönlichkeitsentwicklung.
Und das ist wiederum wichtig, damit man sich gegen Fremdbestimmung zur Wehr setzen kann!“
Die Geschichte vorgelesen …
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heute den von Anna zu:
Pläne
„Ich habe selber keine Behinderung, und hatte in meinem Leben mit behinderten Menschen eher begrenzt was zu tun. Ich wusste dass diese diskriminiert werden, aber seitdem ich diesen Blog entdeckt habe bin ich echt ins Staunen gekommen. Wie kann es sein, dass so viele Rechte die für nicht-behinderte als selbstverständlich gelten, für behinderte Menschen so selbstverständlich getreten werden? Danke für euren Blog, es dient auf jeden Fall gut zur Aufklärung über wie es gesellschaftlich wirklich läuft.“
Die Geschichte vorgelesen …