Noch eine Abschlussfeier

Abschlussfeier in der Hauptschule.
Auch DER JUNGE geht hier zur Schule, in eine Partnerklasse, die die Sonderschule hierhin ausgelagert hat.
Alle Schülerinnen und Schüler sitzen in der großen Aula und sind gespannt auf das Programm der Feier. Auch die Schüler mit Behinderung sitzen in einer Reihe. Alle sind festlich gekleidet und haben sich richtig schick gemacht. Auch die Eltern des Jungen sind heute hier.
Nach und nach werden alle Klassen auf die Bühne gerufen. Die Kinder erhalten ihre Abschlusszeugnisse. „Wann kommen denn die Schüler der Partnerklasse?“, fragt sich die Mutter des Jungen.
Dann singt der Chor. Der Schulleiter verabschiedet die Hauptschüler und zeichnet die Jahrgangsbesten aus. Die Schüler der Partnerklasse werden nicht erwähnt.
Die Mutter denkt: „Gleich platze ich! Ich geh nach vorne, schnapp mir das Mikrophon und sag was!“
Nur der warnende Blick ihres Mannes hält sie davon ab.
Dann ist die Feier zu ende.
„Komm, wir gehen jetzt wie besprochen schön essen“ sagt die Mutter zum Jungen und nimmt ihn in den Arm.
„Warum hast Du das denn nicht mit den Lehrern vorher besprochen?“, raunt der Vater ihr beim Rausgehen zu.
„Weil ich nie im Leben auf den Gedanken gekommen wäre, dass unsere Kinder heute überhaupt nicht berücksichtigt werden!“, raunt die Mutter zurück.

Die Geschichte vorgelesen …

19 Kommentare

  1. Fan des Illustrators sagt:

    Inklusion funktioniert nicht ohne Teamarbeit!

    Und Teamarbeit funktioniert nicht, wenn Teampartner davon ausgehen, dass der Partner keine Ahnung hat.

  2. Anonym sagt:

    Es ist eine Illusion zu glauben, dass Inklusion ganz ohne Segregation gelingen kann. Selbst im "Inklusionsvorzeigeland" Italien ist das nicht der Fall. Auch dort werden Schüler in manchen Unterrichtsstunden separat unterrichtet. Und in unseren Partnerklassen findet ja auch gemeinsamer Unterricht in manchen Stunden mit Regelschülern statt. Und es wird immer behinderte Schüler geben, die nur in sehr, sehr kleinen Gruppen unterrichtet werden können. Aber es ist hier immer das gleiche: man geht von einer schönen Theorie aus, weil man die Schulpraxis nicht wirklich kennt.

  3. Anonym sagt:

    Woher weiß Ihre Tochter so genau, dass der Mitschüler das Praktikum machen darf, "weil die Mutter es so will"? War sie bei der Besprechung dabei?

  4. Fan des Illustrators sagt:

    Oh Schock, oh große Not!

    Die Geschichte offenbart das Problem "Partnerklasse" statt "Inklusion".

    Hier tritt deutlich zutage, dass es keinerlei Zusammenarbeit der Lehrer/innen der beiden Partnerklassen gab.
    Das ist ja oberpeinlich!
    Die Lehrer unterrichten, wie wichtig Teamarbeit ist und selber können sie ihren Unterrichtsstoff nicht anwenden!

    Die Illustrationen dieser und der letzten Geschichte sind ganz wunderbar: voller Empathie!

    Hier: Keine Klassengemeinschaft ist erkennbar, sondern nur Einzelkämpfer und ein vergessenes Häuflein Elend in der Mitte…

    Das mutige Mädchen in der letzten Geschichte steht mittendrin in einer tollen Klassen-, ja vielleicht sogar in einer tollen Schulgemeinschaft!

    Super gut illustriert!

  5. Anonym sagt:

    Vielleicht ist es mit Absicht erwünscht, dass behinderte Kinder in solchen Abschlussfeiern nicht erwähnt werden. Ich bin Mutter eines behinderten Kindes und hab noch nie erlebt, dass zum Beispiel Eltern und Schüler einer Sonderschule Schwerpunkt geistige Entwicklung zu einer Abschlussfeier einer Regelschule eingeladen wurden. Stelle man sich vor,die Eltern behinderter Kinder kämen dann zu Wort? Was würden diese Eltern wohl erzählen? Würden Sie vielleicht Wahrheiten erzählen? Würden sie vielleicht erzählen, dass die meisten behinderten Kindern in Sonderschulen um ihre Bildung gebracht werden und Anfang jedes Schuljahres nicht Mal ein Malbuch oder ein Bilderbuch erhalten ?

  6. Anonym sagt:

    Mich wundert es nicht, dass die behinderten Kinder bei der Abschlussfeier nicht erwähnt wurden- Letztes Jahr, hat kaum ein Radiosender den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung erwähnt(3.Dezember). Viele behinderte Menschen und deren Angehörige waren einfach nur erschüttert. Dies konnte man auf Twitter, auf Facebook und in Foren lesen. Da wir in Deutschland Politiker haben, die sich gegen Inklusion,die UN Behindertenrechtskonvention stellen, machen die Medien genau das mit.Behinderte Menschen werden als Störenfried,als ein Problem angesehen, mit dem Deutschland nicht klar kommt. Wie heißt es so schön"Ein Fisch fängt von Kopf an zu stinken! Solange es keine Solidarität in der Politik gibt, werden die Rechte behinderter Menschen ignoriert!

  7. Anonym sagt:

    Kommentar an Anonym 12:12:00 "Der Vater hat sich hier völlig Korrekt verhalten, hätte die Mutter einen unberechtigten Auftritt hingelegt hätte Sie für die Hauptschüler erstens den Abschluss verdorben und zweitens zukünftige Zusammenarbeite geschadet."
    Man fragt sich,bei Ihrer Denkweise, was Sie in solch eine Situation gemacht hätten, wenn sie bei der Abschlussfeier dabei gewesen wären und die Mutter sich für ihr Kind eingesetzt hätte ? Hätten Sie sich auf diese Mutter gestürzt um sie zum Schweigen zu bringen, weil sie in Ihren Augen ein Störenfried ist und den Hauptschüler den Abschluss"verdirbt"? Traurig! Einfach nur traurig!

  8. Anonym sagt:

    Antwort an Anonym 21.41.00
    ich möchte Sie nicht beleidigen,aber sie haben ein Schubladendenken.So funktioniert auch unser Schulsystem.Alles schön getrennt halten!
    Warum sollte man eine Abschlussfeier getrennt feiern? Wäre solch eine Abschlussfeier,wo Kinder der Partnerklasse eingeladen werden, nicht eine tolle Gelegenheit behinderten Kindern zu zeigen wie einzigartig sie sind ,ihnen das Gefühl vermitteln, dass selbst ohne Abschluss sie bei WEITEM mehr geschafft haben als die Kinder mit einem Hauptschulabschluss? Wie viele nicht behinderte Menschen wissen das?Es wäre eine tolle Gelegenheit,diese Kinder auf die Bühne zu holen, ihnen eine Urkunde zu überreichen und sie mit Ovationen überschütten. Sie hätten das verdient! Das was die Schule gemacht hat ist nichts anders als ein halbe Inklusion! Man hat sie "formell" dahingesetzt damit man zeigt, dass die Schule bereit für Inklusion ist.Augenwischerei und nichts mehr!
    Behinderte Kinder haben kaum eine Kindheit.viele behinderte Kinder verbringen ihre Kindheit in Sonderschulen, wo sie meistens nur behinderte Kinder um sich sehen.Sie fiebern mit wenn ein Klassenkolege im Krankenhaus sich aufhält und haben schlaflose Nächte.Sie zittern vor Angst wenn auf dem Schulhof der Sonderschule mal wieder ein Krankenwagen kommt um eins der Kinder abzuholen(habe selber in der Sonderschule Schwerpunkt geistige Entwicklung meines Kindes nicht nur einmal erlebt!)Die Nachmittage verbringen viele in Therapieräume. Sehr oft sind sie in Krankenhäuser wo sie zig schmerzhafte Untersuchungen und OPs über sich ergehen lassen müssen während nicht behinderte Kinder fröhlich mit Freunden sich verabreden und die Zeit vor sich stressfrei genießen oder Zeit haben Hausaufgaben zu machen.
    Aber, nicht jeder kann das nachvollziehen. Am besten können das Eltern behinderter Kinder,so wie die Mutter in der Geschichte. Ich wäre genauso gekränkt, weil ich genau weiß wie hart mein Kind mit zig Therapeuten und Ärzten arbeiten muss um die kleinsten Fortschritte in seiner Entwicklung zu erlangen!Sind es behinderte Kinder es nicht Wert in einer Abschlussfeier der Hauptschule mit Partnerklassen erwähnt zu werden?

  9. Anonym sagt:

    Ihr Kind bekommt an Weihnachten Geschenke, weil es wie Sie auch der christlichen Religionsgemeinschaft angehört. Wäre Ihr Kind ein Muslim, ein Jude oder Buddhist würde es zu diesem Fest auch kein Geschenk bekommen. Dafür bekommen die Muslime, Juden und Buddhisten ihre Geschenke zu anderen Festen an denen die Christlichen Kinder keine bekommen. Das hat nichts damit zu tun, dass eines dieser Kinder weniger wert ist als die anderen, sie gehören einfach einer anderen Gruppe an. So weit so klar oder? Ähnlich ist es auch hier, die Haup- und Förderschüler gehören anderen Gruppe an mit verschiedenen (Abschluss-)Festen und jeder bekommt seine Urkunde bei seinem Fest. Wiederum ist nicht ein Kind schlechter als das andere, sie gehören nur anderen Gruppen an.
    Übrigens: Ja man kann solche feste gemeinsam feiern, sowohl interreligiös als auch als verschiedene Schularten zusammen, aber so etwas sollte man sollte man vorher besprechen und planen. Natürlich kann man dem Rektor der Hauptschule nun vorwerfen er habe nicht gefragt aber sind wir doch Mal ehrlich, dass haben die Lehrer und Eltern der Förderschule sicher auch nicht, sonst ware es nicht zu diesem Ereignis gekommen.

  10. Anonym sagt:

    Laut der Einstellung der Schulleitung der Hauptschule und der Förderschule müsste mein behindertes Kind zu Weihnachten, wenn wir mit Freunden und Familie feiern,kein Weihnachtsgeschenk kriegen,und kein Lob, weil es den Sinn des Weihnachten nicht versteht. und es mit 17 auch noch nicht geschafft hat es zu verstehen? Er dürfte dann nur zugucken, wie nur die Kinder die den Sinn des Weihnachten verstanden haben,Geschenke kriegen? Das sollte ich doch nur Zuhause bei mir in den vier Wänden tun,oder nur unter behinderten Menschen?

  11. Anonym sagt:

    Ich frage mich wieso die Partnerklasse bei der Abschlussfeier eingeladen wurde?Was wollte die Schulleitung bezwecken? Wurden sie eingeladen,damit die Eltern sich darüber aufregen und ihnen wie so oft gezeigt wird, dass ihre Kinder in das System nicht passen,bzw deren Arbeit nicht anerkannt wird? Damit die Kinder sich schlecht fühlen?Es wäre Aufgabe der Schulleitung der Hauptschule und der Förderschule gewesen dies besser zu organisieren. Behinderte Kinder der Partnerschule schaffen vielleicht kein Hauptschulabschluss,aber sie schaffen VIEL, VIEL, VIEL, VIEL MEHR als ein Hauptschüler mit Abschluss. Die meisten behinderten Menschen müssen sich um das Tausendfache mehr anstrengen, um was zu lernen, was ein nicht behinderter Mensch vielleicht in 2 Minuten lernen kann,bzw wie selbstverständlich sieht. Wenn man solch eine Feier organisiert mit Kinder und Eltern behinderter und nichtbehinderter Kinder, dann hätte man dies richtig in einer Rede hervorheben müssen.Kein Wunder, dass die Mutter sich aufgeregt hat.Mir wäre der Kragen geplatzt und wäre zum Mikrophon gegangen und hätte selber eine Rede gehalten um Eltern nichtbehinderter Kinder die Augen zu öffnen! Mein Kind hat aufgrund seiner Behinderung auch nicht den Hauptschulabschluss geschafft,trotzdem wurde er bei jedem Elternabend oder Abschlussfeier um das zig fache gelobt.

  12. Anonym sagt:

    Also : unsere Förderschüler sollen dankbar sein in einer Partnerklasse unterrichtet zu werden ? Ich weis ja nicht wie es bei Ihnen in Bayern läuft , aber in Niedersachsen heißen die Förderschulen auch Förderzentren , was sich ja ganz toll anhört , den Kindern und Eltern aber leider nichts bringt , denn von fachlicher Kompetenz ist hier nicht viel zu merken . Daher bei uns auch gerade aktuell ein Bericht in der hiesigen Wochenzeitung mit dem wunderbaren Tietel : Landkreis will Inklusionszentren !!! einrichten , obwohl Förderzentren deren Tätigkeitsfeld bereits ausfüllen . Die Eltern und Kinder werden balla balla gemacht denn Inklusion wird nur halbherzig gewährt . Die Förderschüler sollen sich freuen für die Hauptschüler ?! Genau , die haben ja eh mehr Chancen als unsere . Was unsere leisten interessiert doch keinen da sie ewig abgeschoben werden , es ist eine Schande .

  13. Anonym sagt:

    Zugegeben, auf den ersten Blick hört sich diese Geschichte echt fies an, beschäftigt man sich jedoch mal kurz damit, merkt man schnell das es objektiv betrachtet wieder der Versuch ist gegebene Inklusion schlecht zu reden.
    Was ist eine Partnerklasse: „Eine Partnerklasse ist eine Kooperationsform im bayerischen Schulsystem zwischen Förderzentren und Regelschulen. „Partnerklasse“ löste mit der Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) zum 20. Juli 2011 den bisherigen Begriff „Außenklasse“ ab.[1] In der Regel ist eine Partnerklasse eine Klasse der Förderschule im Gebäude einer Regelschule. Die Partnerklasse bleibt dabei eine Klasse des Förderzentrums; die Schüler werden von Lehrkräften des Förderzentrums unterrichtet. Einige Stunden pro Woche werden die Schüler der Regelschulklasse und der Förderschulklasse gemeinsam unterrichtet“.
    Dies heißt dass die Kinder Schüler der Förderschule sind, nicht der Hauptschule, diese haben NICHT den Abschluss an der Hauptschule gemacht und in einer Abschiedsfeier werden auch nur die Schüler erwähnt die einen Abschluss dort gemacht haben.
    Dies wird Unterstrichen da der Vater selbst noch sagt dass man sich vorher damit befassen sollte, oder man zeigt die Einladung auf wo darin steht dass es eine Zeugnisübergabe gibt, die aber gar nicht existieren kann da man nicht Schüler dieser Einrichtung ist.
    Der Vater hat sich hier völlig Korrekt verhalten, hätte die Mutter einen unberechtigten Auftritt hingelegt hätte Sie für die Hauptschüler erstens den Abschluss verdorben und zweitens zukünftige Zusammenarbeite geschadet.
    Da es Schüler der Förderschule gibt erhalten die dort Ihre feierlichen Zeugnisse, davon gehe Ich aus, wenn nicht ist es deren Aufgabe das zu Organisieren nicht der Schule die Schüler einläd aber vertraglich nicht hat.
    Jedoch eine Sache gebe Ich zu, wenn man die Förderschüler einladen tut, kann man Sie jedoch zumindest erwähnen dass Sie hier sind um das System hervorzuheben und die menschlichen Fähigkeiten dass Sie sich für die Kameraden freuen erwähnen…

  14. Anonym sagt:

    Traurige Realität ! Und nicht nur bei Abschlussfeiern ! Ausgelagerte Klassen sind erneute Augenwischereien für Eltern ! Inklusion wird nach eigenem Ermessen gegeben oder eben eher nicht . Es gibt keine klaren Vorgaben . Bei meiner Tochter , Abschlussklasse Förderschule GB , müssen alle ein Praktikum in der WfbM machen !!! Bis auf einen Mitschüler , dieser darf ein Schulpraktikum im Büro machen ! Als ich meine Tochter fragte warum ? Sagte sie : weil die Mutter es so will , auf meinen Vorschlag das ich auch was anderes für sie möchte und mit der Schule reden werde , kam die Antwort : lieber nicht , ich denke das ist nicht so gut !!! Gehirnwäsche an behinderten Kindern , damit diese schön weiterhin in das System passen . Es ist ein Mafiasystem !!!

  15. Anonym sagt:

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Eltern und die Pädagogen oben in der Geschichte sich auf irgendeine Art und Weise schuldig fühlen.Viele Eltern behinderter Kindern sind ständig mit Ablehnung konfrontiert.Es ist in Deutschland zu einer Normalität geworden. Viele wissen nicht Mal ,dass ihre Kinder Rechte haben
    Moliere,ein großer französischer Dramatiker schrieb mal"Wir sind nicht nur verantwortlich für das,was wir tun, sondern auch für das was wir nicht tun!" Zum Mensch sein gehört,Verantwortung für sein Handeln zu tragen,bzw sie tragen zu lernen.Man denke an die unterlassene Hilfeleistung bei Unfällen.Man hat nichts getan-und wird dann deswegen je nach den Umständen schuldig.Behinderte Menschen können nicht für ihre Rechte kämpfen. Es ist Aufgabe eines jeden Menschen für deren Rechte zu kämpfen.

  16. Anonym sagt:

    Ich finde die Kritik an den Eltern nicht gerechtfertigt. Ihnen ist kein Fehlverhalten vorzuwerfen. Schade, dass der Vater auch noch der Mutter Vorwürfe macht.

  17. Anonym sagt:

    Man kann nur mit dem Kopf schütteln. Ich bin sowohl entsetzt vom Verhalten der Pädagogen als auch vom Verhalten des Vaters. Diese Eltern werden nie was für ihr Kind durchsetzen, wenn sie nichts sagen. Wo kein Kläger,kein Richter! Im nächsten Schuljahr geht es bei der Abschlussfeier genauso zu ! Man behandelt behinderte Kinder als ob sie gar nicht existieren!

  18. Anonym sagt:

    Ich bin Mutter eines behinderten Kindes und habe im Laufe der Jahre immer wieder für mein Kind alles erkämpfen müssen(Krankenkasse, Kindergarten, Schule…).So geht es auch vielen Freunden und Bekannten von mir. Hat die afroamerikanische Bevölkerung in USA nicht auch für ihre Recht kämpfen müssen um auf Schulen für Weiße auch gehen zu dürfen …für Gleichberechtigung?In den Medien konnte man neulich auch lesen, dass eine Schulleiterin eines Gymnasiums sich weigerte ein behindertes Kind aufzunehmen. Die Eltern sind vor Gericht gegangen und haben für ihr Kind gekämpft. Wenn keiner der Betroffenen was tut, wird sich in Deutschland nichts ändern!

  19. Unknown sagt:

    Einfach nur entsetzlich traurig …

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